Das Rochester Experiment 1
1:
Einzelne Lichtteilchen werden in eine
Experimentiervorrichtung geschickt.
2:
Zuerst passieren Sie einen halbdurchlässigen Spiegel,
3:
Dann passiert das jeweilige Lichtteilchen den doppelbrechenden
Kristall, wo es in zwei Teilchen umgewandelt wird.
4:
Da sich nur einzelne Teilchen auf dem Weg befindet gibt es
auch keine Interferenzmuster (Wellen).
Das Rochester Experiment 2
Wenn man aber die zweite Platte aus dem Strahlengang herausnimmt, oder wenn man den Detektor mit
einer Platte ersetzt. so ergibt sich plötzlich doch ein Wellenmuster!
Fazit:
Das Universum (Multi- Universum) muss wissen was ein Detektor ist! Und wo er ist.
Es muss also ein Bewusstsein haben und allwissend sein.
Da es ja einzelne Teilchen mit sich selbst in Wechselwirkung treten lassen kann,
wenn man es nicht beobachtet,
muss man annehmen, dass das Universum auch allmächtig und einheitlich ist.
Denn das Lichteilchen (Photon) sowie jedes andere Teilchen ist nur eine Simulation
von etwas höherem,
unfassbar grossen Ganzen.
Fazit:
Das Universum (Multi Universum) fühlt mit uns jeden Schmerz und jede Freude!
Wir sind nicht für ewig verloren sondern Teil eines Ganzen.
Und wie wir die Geringsten behandeln ,so behandeln wir das Universum !
UND MAN KANN AUCH BEWEISEN DASS
Das, das Universum ein Schöpfungs- oder Einflussbereich hat
(Die Heissenbergsche Unschärfe)
Und Heissenberg hat Mathematisch
herausgefunden, das man die Position und (mal) die Geschwindigkeit nie exakt
bestimmen kann.
Es
bleibt also immer eine unschärfebbereich von wert der Plankschen konstante
übrig !). Für die Elementarteilchen ist
das bedeutend!

Das die Teilchen gar nicht existieren
sondern nur vom Universum Simuliert werden.
Beweiss :
Der Durch-tunnel Effekt von Oppenheimer entdeckt
(auch für die kalte Fusion verantwortlich) und
die Virtuellen Teilchen die von
einer Gleichung von Heissenberg abgeleitet wurden
(die sind unter anderen für die Kernkräfte
verantwortlich die den Kern im Zentrum des Atom stabil halten)
Das, das Universum ein Bewusstsein hat und
auch Allwissend sein muss
(Das Experiment unten, Und in Rochester,
Berekely und im CERN wurden auch
Experimente durchgeführt(
Dies auch im zusammen hang mit den
Verschränkten Teilchen die ihre Identität erst beim
Beobachten oder zusammentreffen mit einem
anderen Teilchen festlegen und preisgeben))

1.
Das, das
Universum ein Einflussmöglichkeit auf die Teilchen haben kann (Nach Schrödinger
kann keiner die Bahn eines Teilchens nach einem Doppelspalteexperiment berechen,
es kann dann irgendwohin im Rahmen eines Wahrscheinlichkeitsbereichs fliegen.
2.
Das der
Urknall nicht von sich aus entstanden sein kann sondern von „Universum“ im Gang
gebracht werden musste, und auch das er nicht von einem Punkt aus im Gang gekommen
ist, sondern von Anfang an eine Bestimmte Grösse gehabt hat (mindestens 100000
Lichtjahre, den sonst wäre das Universum wegen der zu dichten Masse zu einer
Singularität(Schwarzes Loch zusammengestürzt)
3.
Das eine
höhere Macht das ganze lenkt und verwalten den sonst währe so was wie die
Spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein , bei der
Masse, Zeit, Länge und selbst die Gleichzeitigkeit relativ, sind Unmöglich)(Die
Spezielle und die Allgemeine uns spezielle Relativitätstheorie von Albert
Einstein, zeigt, dass sich jedes Teilchen (oder sonst was) mit einer anderen
Geschwindigkeit, quasi in einer anderen Welt befindet. Und das mit einer
anderen Zeit, einer anderen Länge, einer anderen Masse und mit einer anderen
Gleichzeitigkeit! )
4.
Das bei Quantenmechanischen Experimenten die Zeit
stillsteht (Experiment an der Universität in Genf von Antoine Suarez, Hugo
Zbinden und Andre Stefanov) oder gar zurückgeht. Also das Elementarteilchen sich an Ereignissen richten, die noch gar
nicht geschehen sind, was ohne einen Zeitstillstand oder ein retour laufen der
Zeit nicht möglich ist ! (Peter Moosleitners Magazin von Juli 2004)
5.
Wie kann das funktionieren ohne das eine allwissende Kraft (Gott) vorhanden
ist!