Ein totalen Krieg ist nur dann ein totaler Krieg wenn man nicht nur mit Gewalt, Bomben, Härte und Tücke kämpft, sondern auch mit Hilfe, Toleranz, der Feindes und der Geringstenliebe

                                                                                                                                                                

Die Feindbildzerstörungsstrategie

 

(mit möglichst wenig Besitzt und möglichst viel Flexibilität und Improvisationstalent!)

und der Feindesliebe, Vergeben und der Güte !.

7       Strategisches

viando kredite und versicherung

Meine Philosophien mit Ideen, Erfindungen und der Strategie  zum Download (hier Klicken)

 

7.0.          Einleitung

 

Bis jetzt hat man sich bei den Strategien darauf beschränkt, dem Feind möglichst grossen Schaden zuzufügen. Sich nicht nur zu verteidigen, sondern den Feind auch noch mit Bomben zu terrorisieren. Bombe mit Bombe zu vergelten und immer neuere Waffen zu entwickeln. Bis zur Atombombe. Aber die Weltherrschaft hat man damit immer noch nicht erreicht. Je mehr, dass man einen Feind terrorisiert, desto stärker wird der Widerstand. Das grosse Russland, ist nicht einmal in der Lage, das kleine Afghanistan oder Tschetschenien unter Kontrolle zu bringen. Und auch in der westlichen Welt gibt es Beispiele, wie unsere Strategie kläglich versagt hat und nur noch mehr Aufspaltungen in noch kleinere Gruppierungen bewirkt hat. Grosse Staaten wie die Sowjetunion zerfallen, und wir stehen vielen kleinen russischen Staaten gegenüber, von denen viele auch Atombomben haben. Und so wächst das Risiko eines nuklearen Atomkrieges. Aber was nützt es uns, wenn wir, falls die Russen oder die Chinesen die Atombomben auf uns schon abgeschossen haben, zurückzuschiessen? Könnten wir deswegen überleben? Nein, nur der Feind überlebt auch nicht! Aber was nützt es uns? Wir sind dann zu mal schon lange tot und ein toter Feind nutzt uns auch nichts, da wir ja auch schon tot sind. Und die Evolution muss wieder bei der Ratte anfangen. Wir haben gar nichts gewonnen und die Natur auch nicht. Und wenn wir nicht zurückschiessen? Ja, dann überlebt wenigstens der Feind und sein Unrechtsregime. Doch dieses kann auch nicht ewig leben. Denkt nur an Gorbatschow und die Perestroika! Wäre es also nicht besser, die Atombomben, die uns angreifen abzuschiessen, anstatt zurück zu schlagen. Ich denke dabei an Reagens SDI, das zwar utopisch ist, aber in meinen Augen die einzige Strategie ist, die uns im Falle eines Atomkrieges wirklich nützt! Wäre es also nicht besser, wenn wir an so was forschen würden, anstatt immer neuere noch gefährlichere Vergeltungswaffen zu produzieren. Was ist Vergeltung? Bringt das was? Wenn der Feind mir eine Bombe legt, so lege ich ihm doch auch eine! Der Feind schlägt natürlich zurück und so weiter. Ein Teufelskreis! Wenn wir uns aber darauf beschränken uns zu verteidigen (wobei Gandhis gewaltlose Verteidigungsstrategie nicht die Schlechteste ist. Sie braucht zwar einen grossen Willen, aber man braucht keine Waffen zu schmuggeln oder zu produzieren und man muss auch niemanden töten! Und der Feind steht schlecht da, wenn er gewaltlose Menschen umbringt!), so ist die Chance, dass der Feind aufhört, grösser. Gewalt ist doch nur für die Verteidigung gut oder um Menschen zu befreien, aber für den Offensiv Krieg taugt sie doch nichts! Warum sollen wir, statt den Feind mit Bomben zu bekämpfen, nicht ins Hinterland gehen (z. B. Fallschirmtruppen).Und dem Volk des Feindes helfen zu überleben, leben und es auszubilden. So kann man dieses Volk am ehesten zum Widerstand überreden. Falls das Volk des Feindes einen anderen Glauben haben sollte. So muss man diesen Glauben Studieren und versuchen ihn neu auszulegen, um dann das Volk von dieser Auslegung dann zu überzeugen. Man darf aber nicht dem Volk einen anderen Glauben aufzuzwingen oder aufzureden. Man sollte dies ohne materielle überlegen und Besitz dun. Weil man nämlich dann das Volk des Feindes entwurzelt, was noch die viel grössere Katastrophe verursachen kann. Man könnte auch die Führer des Feindes, entführen und dann sie dazu zwingen mit ihren Opfern zu reden. Sie müssten mit den Opfern mindesten so lange leben, bis Sie umkehren. So wie die Opfer leben. Und die Opfer dürfen den Führen des Feindes nichts tun, sie dürfen ihnen nur die Meinung sagen und versuchen sie zu überzeugen. Und wenn einer der Feinde umkehrt so müssen wir ihm vergeben, denn das ist strategisch am sinnvollsten! Denn dann nützt der umgekehrte Feind mit seiner Schlauheit viel mehr als weiss Gott nicht viele einheimische Soldaten. Denkt nur an Oskar Schindler der zuerst die Juden ausnutze und dann mehr als 1000 von ihnen rettete, kein Anständiger (Gerechter) hätte jemals so viele Mensche retten können. Aber Oskar Schindler der zuerst nur ans Geld dachte, hat mit seiner Hinterlist so viele Menschen retten können. Also ist es nur allzu logisch, wenn wir einem Umkehrer vergeben, weil er nämlich dann so nützlich ist.

 

Krieg führen ist so oder so kein Vergnügen! Aber die Feindesliebstrategie zerstört weniger, und es ist eher etwas erreichbar, wenn man sie richtig anwendet!

 

Es ist so gut wie unmöglich als zBs. kleines Deutschland die grosse Welt zu erobern ! Es sei denn durch die Feindesliebestrategie ! Andere Möglichkeiten gibt es nicht. Es ist nicht einmal egal wie dass man die Feindesleibe auslegt! Die Vergebung und die Toleranz gehören dazu. Ein Feind, der Ehrlich bereut und umkehrt ist durch seine gerissenheit und Macht viel wertvoller als einer der Eigenen Leute. Aber durch den Mangel an Toleranz kann man alles wieder verderben ! Und ohne Welt zu erobern oder zu überzeugen, kann man sie nicht retten!. Und wir müssen ja nicht glauben, das Gott uns den Retter, den Messias schickt. Denn wenn nur jede zehnte Galaxie (Mit 2 Billionen Sternen von denen jeder 10000te Planeten mit Lebensmöglichkeiten haben kann) jemals eine Zivilisation mit dem Stand von unserer entwickelt, So gäbe es im ganzen Universum a 100 Milliarden von Galaxien immer noch genügen Zivilisationen! So dass Gott ruhig abwarten und selektieren (das geschieht automatisch) kann, wie viele von denen die Feindesliebe beherrschen können: Die überleben auch und und könne sich dann im Weltall ausbreiten. Wie viel das, diese Hürde überleben, spielt keine Rolle, denn sie beherrschen dann alle die Feindesliebe! Aber wenn Gott eingreifen würde, so würde er das Resultat verfälschen, wodurch eine Zivilisation die Feindesliebe nicht beherrscht, und unfrieden stiftet und somit das ganze Universum bedroht!

 

7.1.         Offensiv Strategie

 

Kein Mensch ist ganz gut und auch kein Mensch ist ganz böse !


Seit gerissen wie die Schlange und sanft wie die Taube


 

Wenn man den Krieg führt, soll man listig sein wie die Schlange! Und man soll zu dem Feind möglichst sanft sein wie die Taube!

 

Wenn man aber den Krieg gewonnen hat, soll man dem Feind nicht Tyrannisieren und ihn damit wieder zum Feind machen !

Sondern man soll ihn mit der Feindbildzerstörungsstrategie das Feindbild zerstören in dem man dem Feind wenn er Not ist hilft und damit das Feindbild zerstört!

 

(So wie das, dass die Alliierten mit den Deutschen nach dem 1 Weltkrieg taten, mit dem Versei abkommen! Denn da mussten die Deutschen so viel Geld zurückzahlen, so dass Deutschland in eine Wirtschaftskrise schlitterte, was die Machtergreifung Hitler begünstigte oder sogar erst ermöglichte!

 

Sondern man soll ihm helfen (sein Feindbild zerstören) das Land wieder aufzubauen!


 

 

Noch etwas zu dem totalen Krieg der Nazis im zweiten Weltkrieg

 

Ein totalen Krieg ist nur dann ein totaler Krieg wenn man nicht nur mit Gewalt, Bomben, Härte und Tücke kämpft, sondern auch mit Hilfe, Toleranz, Vergeben und der Güte !

(kEIN mENSCH IST GANZ BÖSE)

Und Himmler musste seine SS-Truppen bei der Ausrottung der Juden zum durchhalten auffordern! Das heisst seine Truppen waren nicht so perfekt böse wie es Himmler haben wollte, als so denke ich musste er sie zum durchhalten auffordern! Es gibt also kein perfekt böser Feind , so wie es sowieso nichts perfektes gibt! Jeder Feind hat also auch seine Güte und damit auch seine Schwäche, wo man mit dieser Strategie ansetzen kann.

 

Eine gute Offensiv Strategie fände ich, wenn man die Truppen hinter den Feindlichen Linien absetzen und dann vor allem die Arme Bevölkerung

(Die Geringsten)

des Feindes ausbilden, aufklären und ihm helfen würde, zu überleben, zu leben und sich zu wehren.

 

Denn eins ist klar, wenn man gibt, so kann man auch verlangen und Einfluss auf  nehmen.

 

Und zwar mit möglichst viel Wissen und Improvisationstalent und möglichst wenig Besitzt.

(Die vERWENDUNG DER aSYLANDEN FÜR DIESE AUFGABE)

Auch ist es wichtig das die Leute die wir herunterschicken möglichst die gleiche Kultur und Rasse haben. Denn jeder Mensch hat ein Restrassismus! Am besten können wir die Asylanten dafür ausbilden und verwenden! Und wenn die nicht ausreichen , müssen wir dort unten Leute rekrutieren und ausbliden!

 

Klar ist es das bei Düren und Hungersnöten, zum errichten von Mehrwasserentsalzungsanlagen und Bewässerungssystemen diesem Ideal nicht ganz gefolgt werden kann.

 

Auch beim Kampf gegen diese grässliche Heuschreckenplagen in der dritten Welt, werden wir auf unsere Technik nicht ganz verzichten können. Obwohl das ansiedeln von Fressfeinden dieser Heuschrecken durchaus noch was bringen könnten. Aber man soll sich dass gut überlegen, so das nicht solche Katastrophen wie in Australien, entwickeln!

 

Denn wen es uns mit geschickter Strategie gelingt, die Leute so auszubilden so das sie mit möglichst viel von ihren eigenen Mittel selbst helfen können, so haben wir dann ersten etwas erreicht wo Bestand hat,  fördern das Selbstbewusstsein der Leute und werden dadurch sehr beliebt !

 

Dabei soll man aber nicht Moralaposteln! Sondern man soll den Leuten sagen, was es für Vorteile bringt!

 

Und somit fällt es einem leichter, der Welt zu etwas bewegen wie Bevölkerungskontrolle, verstärkter Umweltschutz, Bekämpfung der Erdeerwärmung und des Ozonlochs.

 

Denn die Armen sind ein Vermögen und je mehr Arme der Feind hat, desto leichter gelingt es einem der Feind oder der Gegner zu beeinflussen. Um zu verhindern das der Feind, dass mit unseren Armen macht, müssen wir sie zwangsläufig, besser versorgen! Wenn man auf Wiederstand oder auf Racheaktionen stösst, so ist es vernünftig sich zwar zu verteidigen, wenn die Tarnung aufliegt, aber ohne Rache zu betreiben. Und zwar wäre es am besten, wenn man dabei Gandhis Methode des passiven Wiederstand verwenden würde wenn es geht(genügend Leute dazu vorhanden sind).

 

Aber auch die Gesetze der jeweiligen Kultur sind wenn möglich zu  beachten! Wichtig ist, dass man das „Feindbild“ des Gegners zerstört.

 

Wir müssen dem Gegner zeigen, das wir nicht böse sind. Die andere Wange hinhalten kann im Krieg nützen. Denn mit dem „Feindbild“ sinkt auch die Wiederstandskraft!)

 

Ebenfalls klug ist es, wenn man sich selbstverständlich tarnt und der Zeitpunkt der Entdeckung hinausschiebt so lange wie möglich.

(Bis sie uns mögen!)

 

Und wenn es gar nicht mehr anders geht, so bleibt einem nur noch einen gekonnten Abzug übrig!

 

So würde ich mich, wenn ich die Israelis wäre, auf Rache und Folteraktionen verzichten und statt dessen den Feind bei Anschlägen mit Hilfe der Medien moralisch Anfechten. Auch kann man die Palästinenser am besten durch Hilfe, wie ich sie oben beschrieben habe, freundschaftlich stimmen.

 

Aber wenn man Racheaktionen übt so verschärft sich der Graben immer mehr womit der Sieg in weiter ferne liegt! Und der Ruf Israels sinkt in die Tiefe, und am Schluss will niemand mehr mit Israel zu tun haben oder sie unterstützen, wenn sich die Israels zu so was herablasen.

 

Und die Palästinenser würde besser dastehen wenn sie sich gewaltlos wie Gandhi wehren würden. Und zwar eben aus dem gleichen Grunde!

 

Was man bei all diesen Manövern beachten muss, ist das man die Kultur des feindlichen Volkes berücksichtigen muss.

 

Mann muss sie quasi studieren und  neu auslegen. Ohne das feindliche Volk zu entwurzeln. Denn, sonst entstehen  Armut und Kriminalität.

Auch ist es wichtig das man sich der ganze Eingriff, gründlich in all seinen Auswirkungen, überlegt! So, dass nicht etwa schlimmer kommt, als es vorher war.

(Manchmal ist es besser wenn man sich nicht einmischt, so wie bei Iran, wo heute schon bereits viel Amerika freundliche ist als vor zwanzig Jahren wo man sich eingemischt hatte.)

 

(Am besten man Missioniert nur zu zweit, Zu dritt und mit möglichst wenig Besitz

( so das wir uns vom Besitz her von dem jeweiligen Volke möglichst wenig unterscheiden)

aber mit viel Wissen, so das wir ihnen helfen können!

 

(Nur das was man auf der Haut trägt und vielleicht noch ein Buch, damit man dem Feind nicht durch seine materielle Überlegenheit, Druck ausübt und ihn entwurzelt! Und auch damit man den feindlichen Volke, mit seinen eigenen Mittel aus seiner Lager heraushelfen kann, so dass es lernt, sich Selbst zu helfen)

 

Und es ist selbstverständlich wichtig, das man eine möglichst grosse Toleranz und ein grosses Improvisationstalent besitzt

(Toleranz ist eine Waffe(Die Wichtigste)! Je grösser sie ist desto grösser der Erfolg!),

und auch vergibt, wenn man beim Feind aufrichtige Reue (man muss vorsichtig sein)  und ein Wille zur Umkehr verspürt!

 

Auch sollten die Leute die man dazu verwendet eine möglichst ähnliche Rasse und Kultur haben! Am besten bildet man dazu die Asylanten dazu aus, und schickt sie in eine möglichst ähnliche kulturelle und rassengemässe Umgebung

(wenn nicht in ihr Heinaltland wegen der politischen Verfolgung)

 so dass sie sich wieder bald

 

Jeder Feind ist ein zukünftiger Freund (Wenn man es richtig macht!)

 

Und auch wenn Militärische Strategien notwendig sind (Wenn andere Staaten angegriffen werden und bei Völkermorden so wie bei Hitler, Milosovitsch, Saddam Hussein)

so würde ich auf Bomben so weit wie möglich verzichten und Bodentruppen verwenden. Das tut zwar mehr weh aber es ist anständiger und macht auch beim Feind den bessern Eindruck!

 

Auch da muss man den Feind möglichst gut behandeln und nicht möglichst schlecht. (So laufen sie vielleicht zu uns rüber und wir können sie zu unseren Alliierten machen)

 

Es ist wichtig den Feind zu besiegen und nicht, ihn möglichst schlecht zu behandeln!

 

Auch wäre es gut wenn man dieses Manöver Leuten übergibt (Die man zuerst selbst überzeugt und dann Ausbildet)die vom selben Volk stammen, wie das wo man beeinflussen will.

 

Von eigenen Volke nimmt man etwas immer besser ab!

 

 

7.1.1  Die Führungsschicht beeinflussen

 

Auch eine Möglichkeit ist es, die Führer der jeweiligen Feinde zu entführen und ihnen die folgen ihres Handels an ihren Opfern zu zeigen.

Die Führer müssten dann mit diesen Leuten leben, mit ihnen essen und die Folgen ihrer Taten spüren!

 

Man muss ihnen so richtig bewusst machen was sie angerichtet haben.

Und man muss ihnen quasi die Schnauze ihn ihren eigenen Treck stecken!

 

Man darf ihnen aber nichts tun! Und wenn diese Führer ihre Fehler einsehen und es besser machen wollen, so bringt es strategisch am meisten, wenn man sie freilässt. Denn dann können sie wie Gorbi, mehr bewirken, als wenn man sie tötet.

 

Denn wenn man einen solchen Führer tötet so kommt meistens nicht besseres nach!

 

7.1.2 Schutz vor Angriff auf die Führungsschicht

 

Übrigens, um zu verhindern, das einem der Feind die Führungsschicht tötet (und somit den Staat führerlos werden lässt) würde ich das Machtsystem, so weit wie möglich demokratisieren so bald das, dass Volk begreifen hat um was es geht! Am besten währe, eine direkte Demokratie wie in der Schweiz!

 

7.1.3 Strategische Vorteile der Meinungsfreiheit

 

Auch kann es vorkommen das die Führungsschicht sich irrt und die ganze Strategie vermasselt! Für denn falle würde ich die Meinungsfreiheit so weit wie möglich erlauben, so das man rechtseitig gewarnt ist. Es ist auf jeden Falle strategisch wichtig die Meinungsfreiheit so weit wie möglich zu erlauben, weil einem die Leute nur dann auf mögliche Fehler aufmerksam machen könnten! Auch kann man so seine Gegner besser beobachten.

 

 

7.2.         Die Feindesliebestrategie

 

Katz und Maus

 

Krieg führen ist so oder so kein Vergnügen! Aber die Feindesliebstrategie zerstört weniger, und es ist eher etwas erreichbar, wenn man sie richtig anwendet!

 

Bis jetzt hat man sich bei den Strategien darauf  beschränkt, dem Feind möglichst grossen Schaden zuzufügen. Sich nicht nur zu verteidigen, sondern den Feind auch noch mit Bomben zu terrorisieren. Bombe mit Bombe zu vergelten und immer neuere Waffen zu entwickeln. Bis zur Atombombe. Aber die Weltherrschaft hat man damit  immer noch nicht erreicht. Je mehr, dass man einen Feind terrorisiert, desto stärker wird der Widerstand. Das grosse Russland, ist nicht einmal in der Lage, das kleine Afghanistan oder Tschetschenien  unter Kontrolle zu bringen. Und auch in der westlichen Welt gibt es Beispiele, wie unsere Strategie  kläglich versagt hat und nur noch mehr Aufspaltungen in noch kleinere Gruppierungen bewirkt hat. Grosse Staaten wie die Sowjetunion zerfallen, und wir stehen vielen kleinen russischen Staaten gegenüber, von denen viele auch Atombomben haben. Und so wächst das Risiko eines nuklearen Atomkrieges.

 

Aber was nützt es uns, wenn wir, falls die Russen  oder die Chinesen die Atombomben auf uns schon abgeschossen haben, zurückzuschiessen?

 

 Könnten wir deswegen überleben? Nein, nur der Feind überlebt auch nicht! Aber was nützt es uns? Wir sind dann zu mal schon lange tot und ein toter Feind  nutzt uns auch nichts, da wir ja auch schon tot sind. Und die Evolution muss wieder bei der Ratte anfangen. Wir haben gar nichts gewonnen und die Natur auch nicht. Und wenn wir nicht zurückschiessen? 

 

Ja, dann überlebt wenigstens der Feind und sein Unrechtsregime.

 

Doch dieses kann auch nicht ewig leben. Denkt nur an Gorbatschow und die Perestroika! Wäre es also nicht besser, die Atombomben, die uns angreifen abzuschiessen, anstatt zurück zu schlagen. Ich denke dabei an Reagens SDI, das zwar utopisch ist, aber  in meinen Augen die einzige Strategie ist, die uns im Falle eines Atomkrieges wirklich nützt! Wäre es also nicht besser, wenn wir an so was forschen würden, anstatt immer neuere noch gefährlichere Vergeltungswaffen zu produzieren.

Was ist Vergeltung?

Bringt das was?

Wenn der Feind mir eine Bombe legt, so lege ich ihm doch auch eine! Der Feind schlägt natürlich zurück und so weiter. Ein Teufelskreis!

 

Wenn wir uns aber darauf beschränken uns zu verteidigen

(wobei Gandhis gewaltlose Verteidigungsstrategie nicht die Schlechteste ist. Sie braucht zwar einen grossen Willen, aber man braucht keine Waffen zu schmuggeln oder zu produzieren und man muss auch niemanden töten! Und der Feind steht schlecht da, wenn er gewaltlose Menschen umbringt!)

, so ist die Chance, dass der Feind aufhört, grösser. Gewalt ist doch nur für die Verteidigung gut oder um Menschen zu befreien, aber für den Offensiv Krieg taugt sie doch nichts!

 

Warum sollen wir, statt den Feind mit Bomben zu bekämpfen, nicht  ins Hinterland gehen (z. B. Fallschirmtruppen).Und dem Volk des Feindes helfen zu überleben, leben und es auszubilden. So kann man dieses Volk am ehesten zum  Widerstand überreden. Falls das Volk des Feindes einen anderen Glauben haben sollte. So muss man diesen Glauben Studieren und versuchen ihn neu auszulegen, um dann das Volk von dieser Auslegung dann zu überzeugen. Man darf aber nicht dem Volk einen anderen Glauben aufzuzwingen oder aufzureden.

 

Man sollte dies möglichst  ohne materielle Überlegenheit und Besitz dun.

Weil man nämlich dann das Volk des Feindes entwurzelt, was noch die viel grössere Katastrophe verursachen kann. Man könnte auch die Führer des Feindes, entführen und dann sie dazu zwingen mit ihren Opfern zu reden. Sie müssten mit den Opfern mindesten  so lange leben, bis Sie umkehren, so wie die Opfer leben. Und die Opfer dürfen den Führern des Feindes nichts tun, sie dürfen ihnen nur die Meinung sagen und versuchen sie zu überzeugen.

 

Und wenn einer der Feinde aufrichtig umkehrt so müssen wir ihm vergeben, denn das ist strategisch am sinnvollsten!

Denn dann nützt der umgekehrte Feind mit seiner Schlauheit viel mehr als weiss Gott nicht viele einheimische Soldaten.

 

Denkt nur an Oskar Schindler der zuerst die Juden ausnutze und dann mehr als 1000 von ihnen rettete, kein Anständiger (Gerechter) hätte jemals so viele Mensche retten können.

Aber Oskar Schindler der zuerst nur ans Geld dachte, hat mit seiner Hinterlist so viele Menschen retten können. Also ist es nur allzu logisch, wenn wir einem Umkehrer vergeben, weil er nämlich dann so nützlich ist.

 

7.3.            Verteidigen nicht zurückschlagen!

 

Wenn jemanden angreift soll man beschränken sich zu verteidigen, und nicht zurückschlagen und den Gegner  verletzten. Da ist es wirklich besser, man hält die andere Wange hin, als das man den Gegner verletzt und damit eine Eskalation riskiert!

 

Wenn jemand eine Stadt mit einer Atombombe vernichtet, oder eine Terrorgruppe  üben einen Terroranschlag aus, so ist es strategisch wesentlich besser man verzichtet auf die Vergeltung, und verurteilt den Gegner moralisch. Mit dem Radio oder dem Fernsehen! So kann man den Gegner, der eine Stadt mit einer Atombombe oder einer ähnlicher Waffe vernichtet hat, mit Hitler vergleichen oder die Terroristen/Rebellengruppe mit Verbrechern! Wenn man dann auf die Vergeltung verzichtet so steht man dann besser da!

 

Und man erreicht  mehr, wenn man das Feindbild (den wenn das Feindbild des Gegners zerstört ist, dann sinkt auch die Wiederstandskraft!) des Gegners zerstört und ihm zeigt, das auch wir nicht böse sind! Die andere Wange hinhalten, kann im Krieg dazu sehr hilfreich sein!

 

Israel steht besser da, wenn es und die Anschläge der Palästinenser zwar moralisch verurteilt, aber auf Rache und Folter verzichten würde! Und dies auch sagt! Den sonst können sie den Krieg sowieso nicht gewinnen und verlieren jede Unterstützung in der Welt!

 

Und die Palästinenser würde besser dastehen wenn sie sich gewaltlos wie Gandie sich wehren würden. Den das was jetzt läuft, ist schlicht und einfach primitiv und bringt Strategisch gar nichts! Zuletzt will niemand dort wohnen!

 

7.4.   Sich wehren müssen

 

Jesus hat doch gesagt (zum Beispiel in Matthäus 7,16); „ An den Früchten werdet ihr es sehen!“. Aber was bringt das für Früchte, wenn man sich nicht wehrt? . Zum Beispiel, bei den Verkäufern oder anderen Arbeitern die weniger als sFr. 3000. - Brutto verdienen! Was bringt das? Oder bei dem Krankenpflegepersonal das immer mehr unter Druck gerät? Also, was bringt das?

 

Die Antwort ist:  nichts!

 

Es wählen einfach immer weniger diese Berufe, oder Kündigen, wodurch wieder einmal Ausländer diese Arbeit machen müssen, die schlecht bezahlt ist (bei denen schlechte Bedingungen herrschen)! Und das aber nicht für lange. Denn irgendwann reicht es auch denen und es müssen dann halt wieder neue Ausländer her! Und so weiter und so fort. Übrigens wir haben schon fast 20 % Ausländer.

 

Und denkt nur an die Beschneidungen(Sexuelle Verstümmelung!) der Frauen in der dritten Welt! Wen sich die Frauen, zu wehren getrauen, wäre das auch nicht der Fall!

 

Und das nur weil man sich nicht wehrt.

 

Also ist es eine Pflicht des Arbeitnehmers sich gewerkschaftlich zu Organisieren und sich zu wehren! Überhaupt soll man sich wehren. Denn sonst weiss der jeweilige Gegner, nicht einmal das er einen Fehler gemacht hat. Das hat mit dem zurückschlagen nichts zu tun. Natürlich zurückschlagen soll man nicht! Aber sich wehren, dass soll man!

 

7.5.   Den Geringsten erst nehmen

 

Ich finde das die originellsten Ideen gerade von denen Leuten kommen, von denen man es nicht erwartet. Von Behinderten, von Randständigen und Kriminellen. Denn die denken nicht nach Schemata die  uns aufgetragen worden sind. Schemata, die verhindern, dass wir auf die richtige Idee kommen können. Aber die Behinderten  haben die Unverfrorenheit, Ideen  zu äussern, von denen es niemand anderer es wagen würde sie zu äussern. Ideen die uns helfen können. Gute Ideen können also nicht nur aus den Universitäten kommen, sondern auch aus den psychiatrischen Kliniken, aus Werkstätten für Behinderten und anderen sozialen Einrichtungen. Darum meine ich sollte man diese Leute auch ernst nehmen, und sie nicht nur versorgen!

 

7.6.   Kriege sportlich austragen

 

 

¨Warum können wir die Kriege nicht sportlich austragen. So dass zum Beispiel, eine Fussballsaison darüber entscheidet, wie viel Land, dass das jeweilige Land von anderen bekommt. Warum geht das nicht? Denn eins ist klar, in der Tierwelt werden  territoriale Kämpfe auch immer mit sportlich aussehenden Kämpfen entschieden. Da wird selten ein Tier vom anderen aufgespiesst oder irgendwie abgeschossen, obwohl das, dass möglich wäre!  Und unser Interesse am Sport, ist doch deswegen so gross, weil wir uns dadurch mit den anderen Städten, Ländern, Nationen so auf relativ harmlose Art messen können.  Und warum sollen wir unsere Nationalen Meinungsverschiedenheiten weiterhin auf so brutale Art, mit so viel Zerstörung und Toten (und dem Risiko das wir unseren Planeten Zerstören) lösen? Wäre da der Sport nicht viel besser? Warum überlegen wir es nicht einmal?

 

 

7.7.   Randgruppen und Behinderte

 

Wir meinen oft das solche Leute nichts nützen und dem Staat nur zur Last fallen. Doch das ist falsch! Im Gegenteil, sind zum Beispiel die Behinderten der Anlass, das man an Dingen herumforscht (künstliche Augen, Künstliche Ohren, Gehhilfen für Querschnittsgelähmte usw. ) die man sonst nie tun würde. Auch kommt man gerade deswegen auf Ideen, auf die man sonst nie kommen würde. Auf Ideen die auch für andere Sachen sehr gut nutzen kann. Auch die Behinderten und andere Randgruppen selbst kommen auf Ideen, die so angepasste Nichtbehinderte nie sagen würden, weil sie ja den guten Ruf verlieren könnten. Ideen die für unsere Gesellschaft und für das überleben unserer Menschheit sehr wichtig sind. Zum Beispiel sind einige berühmte Wissenschaftler  behindert wie Stefen Hawking der Physiker und andere! Wenn der jetzt nicht behindert ist, so behaupte ich, wäre er nie so ein guter Wissenschaftler geworden. Denn die Behinderung zwingt einem zu dingen, zu denen man nie sich zwingen lassen würde, wenn man nicht behindert wäre. Einfach um sich behaupten zu können.

 

Und unsere Gesellschaft soll doch dafür sorgen, das diese Ideen bessere Chancen haben!

 

Aber wenn die Behinderten und andere Randgruppen so nützlich sind, so müssen wir sie auch besser versorgen! So, dass nicht auch noch eine materielle Not erleiden. Und zweitens müssen wir sie aufklären und ihnen sagen, „ das es nicht Gut ist Kinder mit irgendwelchen Leiden auf die Welt zu setzten die wir selbst kaum ertragen können!“ .

 

Auch hat Gott nicht das geringste Interesse durch eine angesehenen Mensch einzugreifen, wenn er es überhaupt tut, denn sonst wäre es viel zu leicht für ihn die Welt zu retten! Und bei der Grösse des Universums (100 Milliarden Galaxien a 100 Milliarden Sternen von denen etwa jeder 100000’te Leben hat), kann Gott es sich durchaus leisten durch wenig angesehne Personen und Behinderte einzugreifen!

 

Und er testet so die Qualität der Menschheit!

 

Aber von dem das man behindertes Leben einfach abtreibt, halte ich nichts, denn wer definiert wer behindert ist und wer nicht? Ich denke das kann nur der Behinderte selbst tun!

 

 

Auch finde ich es oberfies das Behinderte, egal ob jetzt Geistig, Psychisch oder Körperlich, von Jugendlich und Kinder ausgelacht und von Erwachsenen belächelt werden. Wenn die einmal in deren Haut stecken müssten so würden sie das auch nicht mehr so lustig finden. Ich finde wenn ein Jugendlicher ab 14 Jahren so was tut, dann sollte er für mindestens 1 Jahr Strafarbeit machen müssen oder sogar in das Gefängnis. Auch finde ich wenn Leute so eine Mentalität haben, so sollten sie sich eigentlich auch für die Kinderlosigkeit entscheiden! Und unsere Gesellschaft soll sie dazu trängen!

 

Und dann würde ich die Behinderten auch besser integrieren (auch in den Schulklassen, auch Psychisch und Geistig behinderte), und die Leute, Jugendlichen und Kinder aufklären, so das die Menschen merken das es ja auch Menschen sind!

 

 

Aber wenn schon ein Mensch für die Kinderlosigkeit ist, so würde ich ihn auch unterstützen so wie ich das bei der Kinderlosigkeitsrente beschreiben habe. Mit zwar mit Geld und mit Einrichtungen wie Wohngemeinschaften und Lebenszentren ähnlich wie den sogenannten „Klöstern“(ohne Religiösen zwängen, sondern nur als Lebensgemeinschaft!)!).

 

Aber, ich finde das jeder Mensch nicht nur ein Recht auf leben hat, so wie da in unsrer Gesellschaft allgemein anerkannt ist. Sondern ich finde er hat, egal wie gesund er ist, auch ein Recht auf das Sterben! Und da können auch Personen wie Adolf Hitler nichts daran ändern. Man sollte diesen Massenmörderanführer endlich vergessen und wirklich eine humane und auch der Natur angepasste Gesellschaft aufbauen. Eine Gesellschaft die einen Menschen daran hindert zu Sterben oder jemand dabei zu helfen, halte ich genauso für schlecht wie eine Gesellschaft die Menschen umbringt! Ja, wir müssen ja nicht die Menschen sein, die es vor lauter Qualen nicht mehr aushalten, die sogar fremdgefährdet sein können, denen niemand mehr helfen kann und die sich das leben nehmen wollen, wir nicht!

 

Übrigens sind psychisch Behinderte auch nicht viel anders als körperlich behinderte! Sie spinnen nicht in dem Grade wie wir uns das vorstellen. Viele denken ganz normal! Sie sind einfach nur krank, hören Stimmen, sind depressiv (das heiss: fest traurig oder haben unerträgliche Schmerzen, die man nur schlecht beschreiben kann), oder haben grauenhafte Stimmungsschwankungen. Aber ich habe mit vielen schon gesprochen und ich habe herausgefunden das manche einen gesünderen Menschenverstand haben als viele Gesunde!

 

7.8.   Das Böse überzeugen und nicht Moralaposteln

 

Wenn man bei Feind oder bei den Sündern lebt, und sie vor unserer, oder der Guten Sache überzeugen will, so darf man nicht Moralaposteln, sondern man muss ihnen Zeigen was für einen Nutzen es ihnen bringt, wenn sie jenes tun. Denn, dass was wir als gut bezeichnen, hat meistens auch irgendeinen Nutzen! Sei es, strategisch, sei es fürs Überleben oder für den Gewinn. Meistens fährt man besser, wenn man das „Gute“ tut.   Und soll sich auch nicht als „Gut“ zu Ereknennen geben. Einfach damit die überleben und Siegesschance grösser ist.

 

 

7.9.   Missionieren

 

Wenn wir egal, ob politisch oder religiös missionieren wollen, so sollen wir das nicht mit der überleger, unserer Technik tun, sondern alleine durch Argumente. Denn sonst ist die Gefahr gross, dass die jeweilige andere Kultur entwurzelt wird und ihre Eigenständigkeit  verliert. Auch sollen wir dafür sorgen, dass sie ihre Kultur so weit wie möglich behalten können. Wir sollten uns nur auf die jenige Bereiche konzentrieren wie zum Beispiel, die Beschneidung von Frauen, die Familienplanung und des Umweltschutzes die, die ganze Welt etwas angeht, weil sie sonst in ernsthafte Notstände gerät! Und beim Missionieren sollen wir, möglichst ohne Besitz und zu zweit gehen, so dass wir keine Überlegtheit haben, die wir ausnützen können. So ist auch die Gefahr des Entwurzelns,  relativ gering.

 

7.10. Medien als Waffe

 

Ich denke, wenn die Israelis zum Beispiel, bei jedem Anschlag der Palästinenser mit einem Gegenschlag antworten, so geben sie sich auf deren Stufe herab und stehen am Schluss schlechter da als die Palästinenser. Viel besser wäre, wenn man bei einem Anschlag der Palästinenser auf den Gegenschlag verzichten würde und die Palästinenser und stattdessen moralisch verurteilen würde. So wie das heute mit dem Völkermord der Nazis geschieht. Auch auf die Folter würde ich verzichten! Weil man sonst sehr schlecht dastehen würde. Sondern ich würde beim jedem Anschlag, die andere Wange hinhalten und mit den Medien arbeiten. Auch mit den Medien anderen Ländern und Völkern. So würde die Sache der Israelis mit der Zeit wesentlich besser dastehen und sie hätten viele Verbündete. So aber wie sie die Politik heute betreiben, so schafft das nur viele Feinde. Und jedes Kind weis das, dass nicht gut ist!

 

7.11. Geringsten dienen als Waffe

 

Man kann beim Feind am ehesten die Geringsten von was überzeugen, wenn man ihnen hilft, sie ernährt, sie ausbildet, und ihnen hilft  zu wehren ohne gleich zu zeigen das man von Feind ist! Wenn sie dann es doch entdeckten so bleibt einem nur übrig, sich so zu verhalten, so dass ihnen das Feindbild möglichst schnell zerstört wird. Da muss man manchmal auch die ändere Wange hinhalten. Denn durch eine zu starke Gegenwehr zerstört man sonst die ganze Arbeit.

 

Um zu verhindern das der Feind das bei unseren geringsten macht, bleibt uns nur übrig, die Geringsten möglichst gut zu behandeln!

 

 

7.12.  Nicht einmischen (erste Direktive)

 

Wie uns das Beispiel IRAN zeigt, haben die Menschen anderer Kulturen vor allem mühe mit dem Westen, wenn wir uns dauernd einmischen. Sei’s aus Interesse, sei’s aus guten willen! Wenn wir uns aber nicht mehr einmischen, und ihnen nur helfen, wenn sie es wollen, dann nähern sie uns wieder an und sind plötzlich auch wieder bereit mit uns zusammenzuarbeiten! Wo sie uns doch vor 20 Jahren, am liebsten in die Hölle gewünscht hätten.

 

 

Auch hat das ewige Vorzeigen unseres hohen Lebenstandart und unserer technischen Fähigkeiten, eine demoralisierende Wirkung auf die Leute anderer Kulturen. Das Ziel erscheint ihnen dann so unerreichbar hoch, so dass sie jede Anstrengung, ihre Situation zu verändern, aufgeben. Sie gehen  statt dessen lieber betteln,  werden gar kriminell oder flüchten in ein anderes Land.

 

Das Werbefernsehen oder anderes das ihnen unsere Lebensstandart vorzeigt ist also denkbar schlecht!

 

Wäre es nicht Zeit, daraus endlich zu lernen?  Ich finde schon.

 

PS.: Auch Israel würde sich gescheiter Verhalten, wenn die USA sie nicht immer unterstützen würden!

 

Einzig, wenn ein Land andere Länder angreift, würde ich eine Ausnahme machen!

 

 

 

7.13.  Gegen den Terrorismus

 

Wenn man etwas gegen den Terrorismus tun will, ist es am besten die Einwanderung zu stoppen, so das gar keine Terroristen hereinkommen könnten. Dann muss man zwangsläufig gewisse Arbeiten wieder besser entlöhnen und die Arbeitszeiten und ihren Ruf besser machen. Ich finde es ist nicht die Arbeit am besten, bei der man sich nur das Gehirn anstrengt, sondern sind alle gleich gut.

 

Die Asylanten würde ich zwar hereinlassen, aber ich würde sie internieren! So ist automatisch dafür gesorgt, dass die, die nur aus wirtschaftlichen Gründen kommen, wieder gehen. Und die Sicherheit ist gewährleistet.

 

Auch sind lokale Wirtschaftsysteme, vor Terrorismus besser zu schützen als globale. Ja wenn sich jedes Land selber versorgt, können die Terroristen auch schwerer Bomben, Biowaffen und ähnliches Zeug ins Land schmuggeln.

 

Weiter würde ich, die Kernkraftwerke, Chemiefabriken, Biolabore und andere gefährliche Einrichtungen  bewachen und bei den Flugzeugen aus gutausgebildete Soldaten mitfliegen lassen.

 

Auch würde ich die versteckte Ermittlung massiv verstärken! Und den Polizisten, die sich bei den Terroristen und bei der Mafia einschleusen, (unter Umständen) auch Strafftaten erlauben. Damit sie nicht entdeckt werden!

 

Auch würde ich mich in der dritten Welt nicht mehr einmischen und alle Truppen zurückziehen. Mit den Geld was wir für Kriege in der dritten Welt ausgegeben haben, hätten wir uns schon lange auf erneuerbare Energiequellen umstellen können. Und wir hätten den bessern Ruf.

 

Weiter würde ich in der dritten Welt die Ausbildung und die Hilfe zur Selbsthilfe massiv verstärken, um die Not und damit den Anreiz zum Terrorismus, weg zu nehmen.

 

7.14.    Nichttötliche Waffen

 

Das Prinzip diesser Waffen ist das man die Soldaten kampfunfähig macht und nachher fesselt .....

 

 

Zurück (Return)