Pflanzen im Weltall

 

Im Weltall brauchen wir Nahrung, Trinkwasser und Sauerstoff: Wie beim Weltraumlift gezeichnet besorgen das im Weltraum auch die Pflanzen. Wobei die Raumstation mit den Pflanzen (Die das Gegenwicht, für den Weltraumlift bildet) weiter weg sein muss als der Geostationäre Orbit. Und zwar damit Schwerkraft entsteht die für die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie auch für die Funktion der Pflanzen absolut Lebensnotwendig ist. Im Raumschiff erzeugen wir sie mit Hilfe der Zentrifugalkraft!

 

Es gibt im Raumschiff Erholungsgebiete mit Pflanz-Gebieten, bei denen die Nahrung angebaut wird und ein Algenbecken mit sich schnell vermehrenden Algen das für den Abbau von CO2 Zuständig ist. Wenn Zuwenig CO2 vorhanden ist, werden die Algen (zum Teil) abgebaut und Methan gewonnen und beim Kochen verbrannt. Wenn genug CO2 vorhanden ist wird mit elektrischen Kochplatten gekocht. Wenn zu viel CO2  vorhanden ist werden die Algen gedüngt, so dass mehr CO2 abgebaut wird.

 

(Bild mit den Pflanzen.)

 

 

Alternative zu den Raketen

 

 

Legend zum Weltraumlift

 

0.                   Ionentriebwerke werden mit Strom aus den Solarzellen versorgt. Sie dienen zum Stabilisieren des                Weltraumlifts.

1.                   Ionentriebwerke

2.                    

3.                   Solarzellen für die Ionentriebwerke, zum Antrieb der Kreisel, für die Kühlung der supraleitenden Spulen und alles, was sonst noch Strom braucht!

4.                   Starke supraleitende Spulen (und auch supraleitende Spulen zur Stabilisierung) für das heraufziehen des Weltraumlifts(Seil).

5.                   Kreisel der Trägerspulen zu der Stabilisierung des Weltraumlifts

6.                   Supraleitenden Spulen, die das Seil tragen helfen. Sie sind mit supraleitenden Spulen ausgestattet,              die sich von unteren Spulen und dem Erdmagnetfeld abstossen und supraleitende           Stabilisierungsspulen an einem langen Hebelarm die dafür sorgen, dass die Hauptspulen ausgerichtet        bleiben! Die Kreisel unterstützen die Stabilisierungsspulen. Zudem sind die Seilträger dort wo der     Linearmotor durchkommt mit einem tiefen Einschnitt versehen, so dass der Liniermotor problemlos         darüber gleiten kann.

7.                   Raumstation mit Wohnungen und Gärten (zur Selbstversorgung) als Gegengewicht!

8.                   Jeder Tragmagnet (6) der Trägerspulen hat Solarzellen(9), die die Magnete und die Batterie wieder             aufladen.

9.                   Transportlift Personen, Material und Raumschiffe der für den Antrieb des Linearmotor                 ist ein     aufgewickelter Dreiphasen Elektromotor, der sich mithilfe von Mettalfedern an dem Seil und den              Seilträgern anpasst  und mit Solarzellen  ausgestattet ist.

10.               Tragseil mit Gegengewicht (Raumstation) in über 36‘000.0 km (etwa 40‘000 Km) Höhe ausgestattet ist. Tragseil wird durch die Trägerspulen in Abstand von ca 1 Km verstärkt, so dass es die Last von   seinem eigenen Gewicht, so wie das von Lift etc. tragen kann! Hier wird der Einschnitt  (6) gezeigt,             also wie Seil an die Trägerspulen befestigt ist.

11.               Solarzellen zu Versorgung der Seil-Trägerspulen.

12.    Supraleitende Hauptträgerspulen.

13.               Grosse supraleitende Hauptträgerspulen die fest am Boden (Äquator) verankert sind.

14.               Fünf doppelwandige Aluminiumbarrieren zum Schutz gegen Meteoriten und Weltraummüll

15.               Hochtourige Kreisel der Trägerspulen

16.               Kleine Magnetspulen zum Stabilisieren der Trägerspulen! Eventuell müssen sie an langen Seilen ausgefahren werden. (Dann braucht es eine andere Konstruktion des Liftes!

17.               Zusammengerolltes Drahtseil, das mit den Stabilisierungsmagnetspulen verbunden ist, so dass min Sie      zur Not ausfahren kann. (Dann braucht es eine andere Konstruktion des Liftes)!

18.               Hochtourige Kreisel (wenn die Spule auf einem Schiff montiert ist)

17.          Zusätzliche Stabilisierung für die Hauptspulen, der Trägerspulen, durch einen Beweglichen Körber der       bei einer Bewegung die gleiche Richtung gestossen wird vorauf sich das Ganze in die      Gegenrichtung     bewegt.

18.          Tragseil das durch die Trägerspulen verstärkt wird, so dass es überhaupt realisierbar ist.

Die Verbesserung des Weltraumlifts durch supraleitende Spulen

Beim Weltraumlift wird normalerweise das Seil übermässig belasten, so dass er bis heute nicht durchführbar ist. Wenn wir das Seil durch Supraleitende Spulen (die kaum an Strom verlieren, weil sie so gut wie keinen ohmschen Widerstand besitzen, deren Nordpol zum Nordpol des Erdmagnetfeldes zeigt und die durch Kreisel stabilisiert werden, so entlasten wir das Seil erheblich! Wir müssen dabei das Seil mit den Kreiseln stabilisierten Magneten und durch

 

magnetisch im Vakuum gelagerte supraleitende Magneten (Erde (Nordpol > Südpol Magnet) (Magnet Nordpol>Südpol Erde) mit langem Hebelarm

 

(da sie wesentlich schwächer sind als die starken supraleitenden Magnete beim Seil),

 

von unten her aufbauen bis über in die geostationäre Umlaufbahn, so das Zentrifugalkraft entsteht! Da jeder Magnet mit Solarzellen bestückt ist, kann er das Magnetfeld und die Kreiseildrehung aufrechterhalten. Am Boden wird so viel Strom in den Magneten induziert, so dass er in der entsprechenden Höhe sich selbst und das in das angehängte Seil bis zum nächsten Magneten unter ihm tragen kann. Wenn es einem aber gelänge, noch mehr Solarzellen und den Spulen Magneten des Seils anzubringen, so dass der Fahrstuhl nicht behindert wird (hinter der Ansicht gesehen!). So könnte man die Spulen nur so weit aufladen, so dass sie von Erdmagnetfeld getragen werden! Und den Rest wird dann, während des Aufsteigens, per Solarzellen aufgeladen.

 

Der Fahrstuhl selbst wird ebenfalls über Solarzellen betrieben.

Mit den Raumschiffstransporter in die Geostationäre Umlaufbahn

 

 

 

Legende von oben nach unten:

 

1.                   Der Raumschiffstransporter (1M)  (1Mr) von Markus Lüscher

2.                   (2M) Ansicht für die Seite

3.                   (3M) Der Raumschiffstransporter ist mit hochtourigen stabilisierenden Kreiseln (violett)  und supraleitenden stabilisierenden Spulen (an den Enden des Zeppelins) ausgestattet, um das Drehen des Raumschiffstransporters zu verhindern

4.                   (4M) Fünf Doppelwandige Aussenwände die den Weltraumschrott (kleiner als 2 cm) aufhält und               abbremst, so dass er keinen Schaden anrichten kann!! Zudem ist die, die äusserste Wand des      Zeppelins ist mit Solarzellen zur      Stromgewinnung ausgestattet, wenn kein Kernfusionsreaktor                vorhanden ist.

5.                   (1L) Links: supraleitenden stabilisierenden Spulen können mit 50 bis 200 km lange Seilen aus     Kohlenstoffnanoröhren (an den Enden des Zeppelins) )(Das Überdruckventil wird daher gegen das die      Mitte verschoben!)

 

Wikipedia Bericht über Kohlenstoffnanoröhren

6.                   (1R) Rechts: Die Ionentriebwerke beschleunigen den Raumschiffstransporter, sobald er mindestens          3000 km Höhe    erreicht hat, auf die Notwendige Kreisbahngeschwindigkeit!

7.                   (2R) Rechts: Die supraleitenden Hauptspulen (blau) (in der Mitte des Zeppelins) sorgen für den   Auftrieb.

8.                   (2L) Links: Unten in der Mitte ist ein waagrechter Schacht für das zu transportierende Raumschiff            vorgesehen.

9.                   (3L) Links: Der Zeppelin wird mit Wasserstoff gefüllt, dass die Tragkraft der inneren supraleidenden         Magneten in         der anfangs Phase unterstützt.

10.               (5M) Supraleitende Präzision Ausgleich Spulen die zum Ausgleich der Präzision, die durch das     Zusammenwirken von Hauptmagnetfeld mit den Erdmagnetfeld entsteht, wodurch der                Raumschiffstransporter zu kippen droht. Wird zwei magnetisierte schwerer Bauteile (wahrscheinlich die   zwei Batterien des Raumschiffstransporters)  in die gleiche Richtung gestoßen (Wie sich der          Raumschiffstransporter bewegt). So Bewegt sich der der Raumschiffstransporter wieder in die Gegenrichtung! Die zwei Batterien besitzen selbst einen Stabilisierungskreisel, wodurch sie in der Ausrichtung stabil bleiben.

So wird gewährleistet das die Ausrichtung des Raumschiffstransporters stabil bleibt.

 

 

Der Raumschiffstransporter dient dazu relativ Schwere Raumschiffe in die Geostationäre Umlaufbahn zu bringen. Dazu richtet man in so aus das er Nordpol der supraleitenden Elektromagneten (Orange) zum Nordpol des Erdmagnetfeldes zeigt und der Südpol der supraleitenden Magneten (Orange) zum Südpol des Erdmagnetfeldes. Die hochtourige im Vakuum magnetisch gelagerte Kreisel und die Ionentriebwerke, die die Präzision der Kreisel des Raumschiffstransporters ausgleichen sorgen für deren Stabilisierung!

 

Weitere supraleitende Magneten (Erde Nordpol > Südpol Magnet) (Magnet Nordpol Südpol Erde) müssen, wen sie die die Kreisel und die Ionentriebwerke unterstützen sollen,  mit langem Hebelarm (da sie wesentlich schwächer sind als die starken supraleitenden Magnete im Zentrum der Anlage),an Kohlenröhrenfaserseilen an den Enden am Raumschiffstransporter befestigt werden Damit sie aus dem Magnetfeld des Raumschiffstransporters herausragen!

Die starken supraleitenden Magnete im Zentrum der Anlage sorgen für den Auftrieb! Dann beginnt man Strom durch die Supraleitenden Spulen zu schicken, bis das Magnetfeld so stark ist, so dass sich der Raumschiffstransporter abhebt. Von da an übernimmt eine Solaranlage oder ein Fusionsreaktor das Aufladen der Spulen. Dadurch steigt der Raumschiffstransporter, mit Hilfe der supraleitenden Magnete im Zentrum der Anlage und der Ionentriebwerke, langsam auf die geostationäre Umlaufbahn (ca. 36000 Km über Meer).

 

Und dann kann man das Raumschiff ausladen und mit dem Sinkflug beginnen. Dabei muss man mit den Ionentriebwerken den Raumschiffstransporter abbremsen und den Strom dabei von Spulen nehmen, so dass das Magnetfeld abnimmt und der Raumschiffstransporter langsam zu sinken beginnt!

 

Und hierzu noch ein Programm zum Berechnen der Spulen:

 

Programm Weltraumlift-mit-Spulen-und-Kreiseln;

uses crt;

const

Pi         =   3.1415; {Kreiszahl Pi}

N_pro_Kg   =   9.81; {Kraft pro Kg}

I_pro_m2   = (1E6 / 0.006) * 60; {Strom in Ampere pro m2 in einen Supraleiter}

B          =   3E-5; {Magnetfeld der Erde}

re         =   6378.4e3; {Radius der Erde in Meter}

{M_1          =   7.746E22; {Masse der Erde}

u_klein_o           = 12.5663701e-7;

 

 

Var G, Rg, Rk, H1, H2, B_r_c, R_e, Ca, M1, m2: Double;

 

begin

clrscr;

writeln ('-------------------------------------------------------------------------------');

Writeln (' Spulenabmessung bei Weltraumlift oder des Raumschifftransporters');

writeln ('-------------------------------------------------------------------------------');

writeln;

write (' Gewicht der Spule und des Seilabschnitt in Tonnen: '); Readln(G); G: = G * 1000.0;

write (' Aussenradius der Spule in Meter (1 Meter ,20 Meter): '); Readln (Rg);

write (' Innenradius der Spule in Meter (0.2 Meter,5 Meter): '); readln (Rk);

write (' Abstand von der Erde in Km (Bodenhöhe 6378.4 Km): '); readln(R_e); R_e: = R_e * 1000.0;

write (' Magnetische Breite in Grad (Aquator = 0 Grad): '); readln (Ca);

writeln ('-------------------------------------------------------------------------------');

 

M1 := B * sqr(re) / sqrt (1+(3*sqr(sin(Ca*pi/180.0))));

m2: = ((4.0 * pi) / u_klein_o) * M1;

B_r_c: = (M1 /sqr(R_e) * sqrt (1+(3*sqr (sin (Ca*pi/180)))));

H1   := (G*N_pro_kg)/ (I_pro_m2 * B * Pi*( sqr(rg)-sqr(rk)));

H2   := (G*N_pro_kg)/ (I_pro_m2 * B_r_c * Pi*( sqr(rg)-sqr(rk)));

writeln ('-------------------------------------------------------------------------------');

writeln ('Hoehe Spule bei Rg: ‘, Rg :4:1,' m + Rk: ‘, rk:4:1,' m bei G: ‘, G/1000:6:1,' t ist: ’, H1:10:6,' m ');

writeln ('-------------------------------------------------------------------------------');

writeln ('Hoehe Spule bei MB: ‘, Ca :4:1,' g + Abstand zur Erde: ‘, R_e/1000:4:1,' km ist: ’, H2:10:6,' m ');

writeln ('-------------------------------------------------------------------------------');

write (‘B_r_c ist ‘, B_r_c:8:7,' B = ‘, b:8:7, 'M_1 = ‘, M1:16:2);

readkey; readkey; readkey;

end.

 

 

 

Der Weltraummüllentsorger

 

Legende

 

1.       Der Weltraummüllentsorger von Markus Lüscher

2.       Der Weltraummüllentsorger besteht aus einen Raumschiffstransporter mit Zusatzspulen und sieben Sicherheitsplatten zum Abbremsen des Weltraumschrottes, so dass der Weltraumschrott in die Atmosphäre des Planeten dringt und verglüht.

3.       Ansicht von vorne und von der Seite

4.       Äussere Magnetfeldspulen ist gegenläufig zu den inneren Magnetfeldspulen im Zeppelin (Raumschiffstransporter) und etwa 2-mal mehr Strom führen als der Magnetfeldfluss ist, wenn man den Magnetfeldfluss der äusseren Spule mit der inneren Spule abzieht.



Formel des Magnetischen Flusses

 

 ) / Länge der Spule

oder

 

5.       Bremsplatten zum Abbremsen des Weltraummülls, sie bestehen aus sieben Sicherheitsplatten, mit denen auch der Raumschiffstransporter besteht.

6.       Innere Magnetfeldspulen des Raumschiffstransporters

7.       Schutzplatte des Weltraummüllentsorgers (und der jeweiligen Raumschiffstransporters, obere Zeichnung)

Der Weltraummüllentsorger

 

Der Weltraummüllentsorger sorgt dafür das ausgediente Satelliten und die oberen Raketenstufen, die von der Erdatmosphäre nicht automatisch abgebremst werden, von Magnetfeld des Raumschiffstransporters (beim Weltraummüll des aus metallischen Werkstoffen besteht) und von den Bremsplatten abgebremst werden. Dieser Weltraummüll wird dann automatisch in die Erdatmosphäre eintauchen und verglühen.

 

Dazu muss man bei den Raumschiffstransporter (aus den der Weltraummüllentsorger besteht) eine äussere Spule anbringen, die umso schwacher ist, je näher sie beim Raumschiffstransporter befindet.

 

Und es braucht noch sieben Sicherheitsplatten, die aus vielen Schichten besteht. Wenn nun ein Stück Weltraumschrott auf die erst Schicht trifft, so zersplittert oder verdampft er. Und bei der zweiten Schicht verdampfen die kleineren Splitter und die grösseren werden weiter zersplittert. Und es braucht deswegen so viele Platten mit 7 Schichten, so dass man ganz sicher ist, dass alles, was eine gefährliche Geschwindigkeit hat, verdampft ist.

 

Der Rest wird zur Erde fallen und verglühen.

 

 

Weiterer Raumschiffstransporter

 

Legende von oben nach unten

 

1.              (1) Raumschiffstransporter mit weniger Kreisel der auch Weltrauschrott (kleiner als 20 mm) zum Aufhält und durch mehrere Lagen von           Aluminiumwänden stark abbremst, so s er keinen Schaden mehr anrichten kann! ¨         (Von Markus Lüscher)

2.              (1L) Kreisel

3.              (2R) Tank für die Ionentriebwerke

4.              (3R) Verstärker infiziert den Strom mittels Elektronenbeschleuniger in die Supraleidente Spule

5.              (4R) Ionentriebwerke für zum Beschleunigen und Navigieren des Raumschiffstransporter

6.              (5R) Schacht für Raumschiff

7.              (6R) Induktionsplatten zum Messen der Magnetfeldstärke und Magnetfeldrichtung des Erdmagnetfeld

8.              (7R) Hauptspulen Supraleitend

9.              (8R) Solarzellen für die Energieversorgung sie an den „Saturnringen“ beidseitig montiert

 

Und das quantenmechanische Funkgerät

 

 

1.       Linearbeschleuniger für die Protonen oder für die Wasserstoffanionen.

2.       Ionen oder Anionen Falle für die Protonen oder Wasserstoffanionen

3.       Vereinfachter Kernspintomograph

4.       Mit Hilfe zweier Linearbeschleuniger werden Wasserstoff Anionen -H1 oder Wasserstoffionen +H1 Protonen aufeinander geschossen, um sie durch die Kollision miteinander zu verschränken! Wenn die Wasserstoffanionen mit geringer Geschwindigkeit kollidieren, werden sie verschränkt und gelangen dann in die zwei Ionen (positiv aufgeladen) oder Anionen Falle (negativ aufgeladen) und sie dann durch eine Laserkühlung herunter gekühlt. Die Laserenergie sind so eingestellt, so dass die Ionen oder die Anionen erst dann reagieren und zurückgetrennt werden, wenn sie auf dem entsprechenden Laser zu bewegen. Rund um die Ionen oder Anionen Falle befindet sich ein Kernspintomograf. Man Richtet mit einem starken Magnetfeld den Spin der Kernteilchen parallel zueinander aus. Nun schickt man nun ein Radiosignal aus, das den Spin der Kernteilchen kippen lässt. Wenn nun den Spin der Kernteilchen zurückkippt so sendet die Kernteilchen ein Signal aus, aufgrund dessen man das innere, des jeweiligen Körpers, sehen kann. Beim verschränkten Teilchen in den anderen Ionen oder Anionen Falle geschieht, weil sie verschränkt sind, das gleiche! Und wenn man nun eine Ionenfalle (mit Kernspintomografen) in einer Sonde oder Raumschiff installiert und die andere auf der Erde, so kann man mit man mit dieser Einrichtung, Daten zur jeweiligen Sonde (oder Raumschiff) und wieder zurücksenden kann. Und das hoffentlich schneller als sonst üblich, so dass man auf die Antwort nicht lange warten muss! Denn die zwei Teilchen, die miteinander verschränkt sind, bilden nach der Quantenphysik nur ein Teilchen. Oder Gott (das Mulitversum) betrachtet sie als ein Teilchen.

5.       Zentriermagnetspulen

6.       Zentrierelektroden

7.       Vakuumdichter Verschluss, muss zu der Ionenfalle (penningfalle) auf das Raumschiff (oder Sonde) oder auf die Kontrollstation geschlossen werden und um empfangende der Ionen oder der Anionen .

8.       der Elektroden, so dass sich kein faradischer Käfig bildet und man die jeweiligen Elektrodenwände verschieden Polen kann

 

 

Der Aussichtsballon der mithilfe elektrostatischen Kräfte höher als die Atmosphäre Steigen soll

 

1.       Wasserstoffballon dessen Innenhaut metallisch und damit leitend ist

2.       Van de Graff Generator der die Innenfläche elektrisch negativ auflädt

3.       Er gibt die Elektronen der Innenhaut ab

4.       Und entnimmt Sie der Erde (Masse)

5.       Mannschaft und Passagierraum mit Klimaanlage (Wie bei einem Raumschiff), Küche, Fenster und Stühle etc. Alles, was es für die Mannschaft und der Passagiere braucht

Energiequelle : Solarzellen die an der Aussenseite der Ballonkapsel und der unteren Seite  des Ballons angebracht sind.

6.       Wasserstoff oder Helium Tank