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Der Kernfusionsreaktor der alle Energieprobleme und auch das Problem mit dem Treibhauseffekt beheben könnte

Er eignet sich für Kraftwerke, zum Antrieb von Schiffen, Eisenbahn, Flugzeugen! Und dieser Reaktor kann nach etwa 10 – 20 Jahren Entwicklung kann er auch zum Antrieb von Lastkraftwagen und Personenkraftwagen eingesetzt werden!

Ineffiziente und nicht gerade Umweltfreundliche Batterien und Kraftstoffmotoren sind dann nicht mehr nötig!

Man formt einen Kreisrunden Fusionsreaktor so wie beim Tokamak (Iter) wo in Frankreich gebaut wird! Beim Bau des Supraleitenden Magneten begnügt man sich dabei um Spulen die entlang des Vakuums Gefäss in Form eines Ringes Endlanglaufen. (siehe Zeichnung oben)

Dann erzeugt man im Plasma durch Kreisfrequenzelektroden (Nr: 8) (am Vakuumgefäss angebracht) einen Strom der entgegen des Stromes der in den Supraleitenden Magnetspulen fliesst! Dann zieht sich das Plasma zusammen und erhitz sich und bleibt stabil. Der Strom wird und immer und immer wieder verstärkt wird bis der Fusionsprozess beginnt!

Wenn die Hitze aber immer noch zu gering ist für die Fusion, so beschleunigt man das Fusionsbrennmaterial in Form von Ionen (Ionenkanone Nr: 4) und die Elektronen (Entgegengesetzte Seite )(Elektronenkanone Nr: 3) so stark so dass der Fusionsprozess beginnt:

Man kann dann die Energie unter anderem durch Energieabzweigelektroden in Strom verwandeln!

Prototype vom type Ringflasche zum Test der Plasma Stabielität und der Heizung und Druck durch den Pinch-Effekt

Wer mir die oben beschriebene Einrichtung („Prototype von type Ringflasche…“)

zum Laufen bringt, so dass die Plasmabahn stabil bleibt und die Kernfusionsvorgänge die in der Ringflasche stattfinden mehr Energie bringen,

als man für den Erhalt des Magnetfeldes, zur Kühlung der Spulen und für die Vakuumpumpen braucht, der bekommt:

90‘000 Euro

und die Lizenz zum Betreiben aller in dieses Dokument

beschriebenen Kernfusionsreaktoren!

Wer sich mir anschließen will, und auch ein Reisegeld für diese Erfindung ausschreiben will (Das Geld muss er nicht mir geben dafür aber den Gewinner wenn er die Anforderungen erfüllt hat), dann melde er sich doch bei mir damit ich das Preisgeld heraufsetzen kann.

Der Raumschiffstransporter zur Rettung der Menschheit und des Planeten (Erde) in Verbindung mitt dem Kälteschlaff

Der Raumschifftransporter dient dazu relativ Schwere Raumschiffe in die Geostationäre Umlaufbahn zu bringen. Dazu richtet man in so aus das er Nordpol der supraleitenden Elektromagneten (Orange) zum Nordpol des Erdmagnetfeldes Zeigt und der Südpol der supraleitenden Magneten (Orange) zum Südpol des Erdmagnetfeldes. Durch hochtourige Kreisel und magnetisch im Vakuum gelagerte supraleidende Magneten (Erde (Nordpol > Südpol) Magnet (Nordpol Südpol) Erde) mit langen Hebelarm (grün) da sie wesentlich schwächer sind als die starken supraleidenden Magnete im Zentrum der Anlage, die für den auftrieb zuständig sind, wird der Raumschiffstransporter Stabil gehalten so dass der Raumschiffstransporter sich nicht dreht. Dann beginnt man Strom durch die Supraleitenden Spulen zu schicken bis das Magnetfeld so stark ist, so dass sich der Raumschiffstransporter sich abhebt. Von da an übernimmt eine Solaranlage (Solarzellen hat es bei jedem freien Platz, des Raumschiffstransporters) das Aufladen der Spulen. Und der Raumschiffstransporter steigt langsam in die Höhe da Supraleitende praktisch keinen elektrischen Wiederstand haben. Das Ganze muss so ausgelegt sein, so dass er ohne Problem die Höhe, der geostationäre Umlaufbahn, erreichen kann und stabil bleibt. Und dann beginnt man ihn mit Hilfe von Ionentriebwerken zu beschleunigen so dass er am Schliss immer über den Gleichen Punkt der Erde bleibt, so dass er sozusagen die Geostationäre Umlaufbahn erreicht.

Und dann kann man das Raumschiff ausladen und mit dem Sinkflug beginnen. Dabei muss man mit den Ionentriebwerken den Raumschiffstransporter abbremsen und den Strom dabei von Spulen nehmen, so das, dass Magnetfeld abnimmt und der Raumschiffstransporter zu sinken beginnt!

Und Hierzu noch ein Programm zum Berechnen der Spulen:

Programm Weltraumlift-mit-Spulen-und-Kreiseln;

uses crt;

const

Pi = 3.1415; { Kreiszahl Pi }

N_pro_Kg = 9.81; { Kraft pro Kg }

I_pro_m2 = (1E6 / 0.006) * 60; { Strom in Ampere pro m2 in einen Supraleiter}

B = 3E-5; { Magnetfeld der Erde}

re = 6378.4e3; { Radius der Erde in Meter }

{M_1 = 7.746E22; nT*m^3 }

u_klein_o = 12.5663701e-7;

Var G, Rg, Rk,H1,H2, B_r_c,R_e, Ca,M1,m2 : Double;

begin

clrscr;

writeln ('-------------------------------------------------------------------------------');

Writeln (' Spulenabmessung bei Weltraumlift oder des Raumschifftransporters');

writeln ('-------------------------------------------------------------------------------');

writeln;

write(' Gewicht der Spule und des Seilabschnitt in Tonnen : '); Readln(G); G := G * 1000.0;

write(' Aussenradius der Spule in Meter(1 Meter ,20 Meter) : '); Readln(Rg);

write(' Innenradius der Spule in Meter(0.2 Meter,5 Meter) : '); readln(Rk);

write(' Abstand von der Erde in Km (Bodenhöhe 6378.4 Km) : '); readln(R_e); R_e := R_e * 1000.0;

write(' Magnetische Breite in Grad (Aquator = 0 Grad ) : '); readln(Ca);

writeln('-------------------------------------------------------------------------------');

M1 := B * sqr(re) / sqrt (1+(3*sqr(sin(Ca*pi/180.0))));

m2 := ((4.0 * pi) / u_klein_o) * M1;

B_r_c := (M1 /sqr(R_e) * sqrt (1+(3*sqr(sin(Ca*pi/180)))));

H1 := (G*N_pro_kg)/ (I_pro_m2 * B * Pi*( sqr(rg)-sqr(rk)));

H2 := (G*N_pro_kg)/ (I_pro_m2 * B_r_c * Pi*( sqr(rg)-sqr(rk)));

writeln('-------------------------------------------------------------------------------');

writeln('Hoehe Spule bei Rg : ',Rg :4:1,' m + Rk : ',rk:4:1,' m bei G : ',G/1000:6:1,' t ist :',H1:10:6,' m ');

writeln('-------------------------------------------------------------------------------');

writeln('Hoehe Spule bei MB : ',Ca :4:1,' g + Abstand zur Erde : ',R_e/1000:4:1,' km ist :',H2:10:6,' m ');

writeln('-------------------------------------------------------------------------------');

write( 'B_r_c ist ',B_r_c:8:7,' B = ',b:8:7, 'M_1 = ',M1:16:2);

readkey; readkey;readkey;

end.

Und nun als Prototype des Raumschiffstransporters, das fliegende Skateboard

Wem es gelingt ein Skatboard mit dieser Technologie über dem Äquator zum Schweben zu bringen( und zwar ohne Metallboden oder Magnete auf der Strasse!)so dass das Skateboard nur allein vom Erdmagnetfeld getragen wird, der bekommt,:

15‘ 000 Euro